Upgrade für die Bier-Abfüllung
Wer Krones kennt, weiß: Wir bieten für jede Getränkeart das passende Füllsystem – und arbeiten auch ständig daran, mit neuen technologischen Features und Verbesserungen in Sachen Bedienerfreundlichkeit, Platzersparnis und natürlich Hygiene zu punkten. Ein solches Upgrade erfährt gerade der Modulfill HES, der Experte, wenn es um das Abfüllen von Bier geht.
Auf einen Blick
- Entwicklungsprojekt für ein neues Füllsystem für Bier
- Einsatzbereich: Bier, aber auch CSD und Wein
- Zahlreiche Überarbeitungen und neue technologische Features
- Leistung: bis zu 78.000 Behälter pro Stunde
Die neuen Features auf einen Blick

Ihre Vorteile
Zahlreiche Pluspunkte für Hygiene
Das Krones Entwicklungsteam hat an zahlreichen Stellschrauben gedreht, um den Modulfill in Sachen Hygiene noch weiter zu verbessern. So hat es zum Beispiel neue Lösungen für tropfende und ölgeschmierte Stellen gefunden, bestehende Verbindungen und Bleche optimiert sowie Ordnung in die Kabelführung gebracht – und so dafür gesorgt, dass der Modulfill beim Thema Hygiene glänzen kann.
Verkürzte Wechselzeiten
Zeit ist Geld – und gerade Wechselzeiten sind zwar geplante Stillstandzeiten der Anlage, die sich aber ganz einfach vermeiden lassen. So werden die Sonden am Modulfill nun automatisch verstellt, außerdem läuft eine Studie zum Einsatz eines Roboters, der bei der Reinigung das Einsetzen der CIP-Kappen übernimmt.
Energie und Rohstoffe eingespart
Das PFR Ventil arbeitet voll elektronisch. Im Vergleich zum elektropneumatischen Abfüllen lassen sich so 30 Prozent Druckluft einsparen. Auch bei den Verbrauchsgütern setzt der Modulfill den Rotstift an: Durch die neuen Hubzylinder kann auf Öl für die Schmierung verzichtet werden. Die schmierfreien Laufrollen des Zentrierglockengestänges ermöglichen den Wegfall der Wasserschmierung.
Produktqualität gesteigert
Dank des neuen PFR Ventils lässt sich die Abfüllgeschwindigkeit ideal an die jeweiligen Produkteigenschaften anpassen. So können auch stark schäumende Produkte verarbeitet werden. Die Füllgenauigkeit lässt sich in Kombination mit der sehr präzisen Sondenverstellung weiter verbessern.